Die Biografien der Bandmitglieder


Gregorovic Gregorovicson


„In guten wie in schlechten Zeiten – die Gitarre soll dich stets begleiten!“

 

Größter Porschehändler in seiner Heimat und darüber hinaus überaus erfolgreich im Bereich „Sportwetten“ unterwegs. Da das auf Dauer zu anstrengend ist, hat er sich auf der - mittlerweile verschollenen - Jochlaute seines Ur-Urgroßvaters das Gitarrenspielen beigebracht.

 

 

 

 

 


Filipovic Jun.


 „Wenn du hast was auf dem Kasten – haue einfach in die Tasten!“

 

Gewinner des international anerkannten Wettbewerbs im Schnell-Greifen einer Octave auf dem kleinsten Klavier der Welt. Seit Jahren gelingt ihm die erfolgreiche Verteidigung des 1. Platzes – wie er das macht ist sowohl ihm, als auch uns, ein Rätsel.
Darüber hinaus ist er gut befreundet mit Mozart (W. A. der Ältere) und hat dessen erste Versuche auf dem Klavier begleitet.

 

 

 


Drumkic Benedetto Secondo


„Je schneller der Beat – desto kürzer das Lied!“

 

Von Italien aus überquerte er mit einem Schlauchboot die Adria und strandete letztendlich an einem unserer traumhaften Strände. Mit nichts, außer der Hoffnung auf eine Zukunft und einem Schuhkarton Nylonstrümpfen, baute er sich seine erste Trommel und begann damit als Solo-Künstler Straßenmusik zu machen. So fanden ihn Gregorovic und Filipovic, päppelten ihn auf und engagierten ihn, zunächst befristet, als Schlagzeuger.

 

Drumkic Benedetto Secondo uses



Goras Ivanisovic


„Ob Tennisschläger oder Bass – die Saiten streicheln macht viel Spaß!“

 

Er kann als einer der ersten überhaupt angesehen werden, die den Tennisschläger rumgedreht und zum Spielen der Luftgitarre verwendet haben. Dies hat er dermaßen perfektioniert, dass es nur noch ein kleiner Schritt zum Bassspielen war.
Etwaige Gerüchte, dass er mit dem Wimbledon-Gewinner von 2001 verwandt oder gar identisch sei, können nicht mit Sicherheit dementiert werden.

 

 

 

 


Dragoslav Stepanović


„Ob Tuba oder Helikon – genügend Luft, dann geht das schon!“

 

War schon immer begeistert vom Alphornspiel seiner Vorfahren. Da er jedoch in den höchsten Höhen der französischen Alpen aufwuchs und dort die Bäume eher niedrig und im Kniewuchs wachsen, konnte er sich sein Exemplar zum Spielen schon immer auf die Schulter legen. Der Rest ist Geschichte!
Zur Behauptung, dass Goras sein ehe- oder unehelicher Sohn sei, schweigt er.